PuTTY bietet in seinen Einstellungen, einen lokalen Drucker anzugeben.Wie steuert man nun diesen Drucker an?
Die Technik nennt sich „Passthrough Printing“, „Terminal Printing“ oder auch “Transparent Printing“. Das Verfahren stammt noch aus der Zeit der Großrechner und basiert auf Steuercodes: mit Escape-Sequenzen lässt sich das Terminal steuern, Farben anzeigen und eben auch Druckausgaben starten und beenden. Der Dreh ist also, die Steuersequenz “Ab jetzt Drucken” zu senden, dann die zu druckenden Zeichen und dann die Steuersequenz für “Drucken zuende”.
Bei Anzio findet man zwei Möglichkeiten, dies per Shell-Skript zu erledigen: Die “elegantere” Methode, die auf tput basiert, und eine eher “hardcoded”, in der die vt100-Escape-Sequenzen hinterlegt sind. Da PuTTY sowieso nur auf die vt100-Sequenzen hört, umgekehrt aber tput bei der empfohlenen Terminaleinstellung “linux” kein Ergebnis liefert, ist diese 2. Möglichkeit auch die robustere:
#!/bin/sh echo -e "\0033[5i\c" cat $1 echo -e "\0033[4i\c"
“Aufhübschen” kann man das noch weiter, indem man statt cat noch den Formatieren pr nutzt.
Das Beispiel ist falsch,
Ein Zeichen, Oktal adrestellt erfordert
xxx
#!/bin/sh
echo -e „033[5i\c“
cat $1
echo -e „033[4i\c“
Noch blöder,
man kann es in dem Blog nicht richtig darstellen.
Korrekt ist
backslash
0
oktaler Wert
\333
Immer noch falsch
So soll es sein
\0333
Das Beispiel ist falsch,
Ein Zeichen, Oktal dargestellt erfordert
\0xxx
#!/bin/sh
echo -e „\0033[5i\c“
cat $1
echo -e „\0033[4i\c“