Klassische Config-Dateien unter Linux enthalten viele Kommentare und Leerzeilen. Um in unübersichtlichen Dateien die wesentlichen Einstellungen zu finden, kann man folgendes nutzen:
egrep -v '^ *(#$)'
Ich bin root, ich darf das
Klassische Config-Dateien unter Linux enthalten viele Kommentare und Leerzeilen. Um in unübersichtlichen Dateien die wesentlichen Einstellungen zu finden, kann man folgendes nutzen:
egrep -v '^ *(#$)'
Ich hatte einen Film von Arte heruntergeladen, der dort zweisprachig lief. In der Mediathek gab es aber nur die deutsche und die französische Version. Was tun, um beide Tonspuren in eine Mediendatei zu packen?
Die Befehlszeile lautet
ffmpeg -i video_fra.mp4 -i video_deu.mp4 -i video_deu.srt -map 0:0 -map 1:1 -map 0:1 -map 2 -metadata:s:a:0 language=ger -metadata:s:a:1 language=fra -metadata:s:s:0 language=ger -c:v copy -c:a copy -c:s mov_text out.mp4
Nimmt man die einzelnen Parameter auseinander, so hat man folgende Bedeutungen:
-i video_fra.mp4 | Gibt die Ausgangs-Videos an. Die dritte Eingabedatei ist eine passende Untertiteldatei |
-map 0:0 -map 1:1 -map 0:1 -map 2 | Welche Spuren des Ausgangsmaterials in welcher Reihenfolge im Ziel auftaucht. Bedeutung: 1. Spur im Ziel ist die 1. Spur der 1. Quelle (= Video von video_fra.mp4) 2. Spur im Ziel ist die 2. Spur der 2. Quelle (= Ton von video_deu.mp4) 3. Spur im Ziel ist die 2. Spur der 1. Quelle (=Ton von video_fra.mp4) 4. Spur im Ziel ist die gesamte 3. Quelle (=Untertitel) |
-metadata:s:a:0 language=ger -metadata:s:a:1 language=fra -metadata:s:s:0 language=ger | Sie 1. Tonspur soll “deutsch” sein, die 2. Tonspur “französisch” und die 1. Untertitelspur ebenfalls “deutsch” |
-c:v copy -c:a copy -c:s mov_text | Video soll nicht neu kodiert werden, sondern kopiert, ebenso die Tonspur. Die Untertitel werden in das für mp4 passende Format konvertiert |
Ich habe zur Leistungsmessung Homematic-Steckdosen im Einsatz. Leider bleiben die nach eienem Stromausfall auf “aus” – nicht schön für den Kühlschrank.
Um das zu ändern, muss zunächst für den Benutzer der erweiterte Modus eingeschaltet werden: Einstellungen → Benutzerverwaltung → Bearbeiten –> Häkchen beim vereinfachten Modus entfernen → Einstellungen übernehmen :
Im Anschluss daran lässt sich im Gerätemenü die “Aktion bei Spannungszufuhr” auf “kurzen Tastendruck simulieren” einstellen. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch die “Verweildauer im Zustand aus” auf einen sehr kurzen Wert gesetzt – falls man unbeabsichtigt die Steckdose ausschaltet.
Keine Ahnung, warum das so kompliziert ist. Aber vielleicht muss das bei einem Hersteller, der Typbezeichnungen wie “HM-ES-PMSw1-Pl-DN-R1” ergibt, auch so sein…
Der Shelly 1 ist ein Schalter, der per MQTT steuerbar ist – und den man bei Bedarf auch mit alternativer Firmware (z.B. Tasmota) flashen kann. Leider kann ich die Dinger nicht im Lichtschalter einsetzen, da mir dort die 2. Ader fehlt. Aber man kann damit Lampen smart machen. Als Referenz für mich der Anschlussplan. Man braucht zwei 3er Wago-Klemmen und drei Kabelbrücken.
Wie immer: Die Installation darf natürlich nur von Fachkräften durchgeführt werden!